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Rückblick

Gute Leistung der 1. Mannschaft mit zweitem Platz belohnt!

 

Gruppe C
1. BSV Grün-Weiß Flüren
2. Wesel Anadolu Spor
3. Weseler SV

Es wurde attraktiver Hallenfußball mit vielen Toren geboten. Es ging engagiert zur Sache und blieb im sportlichen fairen Rahmen.

Im ersten Spiel gewannen unsere Grün-Weißen klar mit 6:1 gegen Wesel Anadolu Spor.
Im zweiten Spiel war der Weseler SV mit 5:0 unterlegen. Flüren konnte sich ohne Probleme mit 11 Toren und 6 Punkten für die nächste Runde qualifizieren.

 

 

Für die nächste Runde ergab sich folgende Gruppe:

Gruppe 1
1. BSV Grün-Weiß Flüren
2. SV Büderich
3. SV Bislich

 

Der erste Gegner in Gruppe 1 war der SV Bislich (Hallenstadtmeister 2017), der seinen Titel verteidigen wollte.
Gleich von der ersten Minute an übernahmen die Grün-Weißen das Kommando und drückten dem SV Bislich ihren Stempel auf.
Offensiv effektiv und defensiv sicher. So konnten sich die Flürener mit 6:1 gegen den Favoriten durchsetzen.
Als nächstes hieß es gegen den SV Büderich zu bestehen, um ins Finale einzuziehen.
Zuvor hatte der SV Büderich gegen SV Bislich 2:3 verloren.
Flüren spielte wie ausgewechselt und konnte leider nicht an der guten Leistung anknüpfen. So verloren die Flürener 2:3 gegen den SV Büderich.

Das Torverhältnis musste nun entscheiden,
Flüren konnte sich freuen. Durch den 6:1 Erfolg gegen SV Bislich, konnten die Grün-Weißen ins Finale einziehen.
In der Gruppe 2 hatte sich der Landesligist PSV Wesel-Lackhausen durchgesetzt.

 

 

FINALE

Im Finale standen sich also GW Wesel-Flüren und der Favorit aus der Landesliga, PSV Wesel-Lackhausen, gegenüber.
PSV Wesel ging früh in Führung und stellte, sich nach Ihrem erzielten Treffer defensiv ein, um so auf Konter zu spielen. Leider gelang es Flüren nicht richtig ins Spiel zu kommen.
Nach acht Minuten stand es 3:0 für den PSV Wesel, kurz darauf erzielte Flüren dann das 3:1. Es folgten weitere zwei Tore für PSV Wesel und eins für GW Flüren.
Am Ende stand es verdient 5:2 für den PSV Wesel.

Trainer Sascha Ressel sagte: „Wir haben uns mehr vorgenommen. Doch es war schnell die Luft raus. Der PSV hat es gut gemacht, aber wir hatten vielleicht auch zu viel Respekt.“